INHALT
- Kapstadt
- Zum Kap der Guten Hoffnung
- Auf dem Tafelberg
- Von Kapstadt über Ohrigstad nach Hazyview
- Kruger Nationalpark
Kapstadt
Das Wetter sehr bescheiden – regnerisch, kalt, stürmig – leider, nicht zum Tafelberg, meine Entäuschung war groß – sollte sich später als Glück herausstellen

















Zum Kap der Guten Hoffnung
Heute fahren wir auf einer der beeindruckendsten Küstenstraßen der Welt, dem Chapman´s Peak Drive bis zum Kap. Unterwegs gibt es einige Stopps an den Aussichtpunkten, der erste war schon ein Highlight



















Auf dem Tafelberg
Heute heißt es etwas früher aufstehen und gut frühstücken, wir wollen auf den Tafelberg, das Wetter dafür zeigt sich von seiner besten Seite. Die Tickets haben wir schon, wir sind zu fünft – Sammel-Taxi gestern Abend vorbestellt und Hurra an der Talstation keine lange Warteschlange – rein in die Gondel und ab nach oben. Jetzt kann uns Gipfelstürmer nichts mehr aufhalten.


















Von Kapstadt über Ohrigstad nach Hazyview
Ohrigstad liegt am nördlichen Rand der Panoramaroute. Ihr wollen wir heute etwas folgen, sie führt uns nach Hazyview zu unserer nächsten Unterkunft, es liegt vor einem der Tore des berühmten Kruger-Nationalparks. Die Temperatur ist merklich gestiegen, wie man unschwer an unserer Bekleidung erkennen kann. Unterwegs besuchen wir einige Aussichtspunkten am Blyde River Canyon, eines der größten Naturwunder Südafrikas. Ein 26 km langer, bis 800 Meter tiefer und hauptsächlich aus rotem Sandstein bestehender Canyon.
















Kruger Nationalpark
Nach dem „frühen“ Frühstück geht es auf eine ganztägige Pirschfahrt im offenen Geländewagen durch den Krüger-Nationalpark. Zuerst ist es sehr kühl und wir sind dick eingepackt, im Laufe der Fahrt wird es immer wärmer bis heiß. Der Fahrtwind gleicht einem laufendem Föhn und hat ca. 42 Grad.

Durch den Park zu fahren und keine Tiere zu sehen ist eigentlich unmöglich. Manchmal sind sie sehr nahe an der Straße und überqueren diese oder man sieht sie nur aus der Ferne. Unsere erste Widbegegnung ist eine Gruppe Impalas. Weiter bedarf es wohl keinen weiteren Erklärungen zu unserer Tour, wie heißt es so treffend: „Lass Bilder sprechen“.









Und dann, man sieht ihn kaum auf dem Baum, nur durch die vielen Fahrzeuge wurden auch wir aufmerksam auf das Geschehen – zwei Leoparden nach einer erfolgreichen Jagd. Sie hatten eine Impala erlegt, die Beute war erst nicht zu entdecken, sie liegt versteckt in einer Astgabel und die Hyäne ist auch schon da und wartet. Ein Leo erholt sich auf dem Baum, der andere ist noch auf dem Boden und versucht wohl die Hyäne zu vertreiben.







Im Laufe der Zeit entwirrte sich das Auto-Knäuel und die Beiden können ihren wohlverdienten „Snack“ genießen und wir weiterfahren!




















Am Nachmittag erträgt jeder die hohen Temperaturen auf seine Weise – ausgestreckt – am Ufer – im Schatten – beim Schlammbaden, oder einfach verkrümeln. Auch wir geben uns geschlagen und fahren zurück zur Lodge – zum Pool – Spätnachmittagsschläfchen.
Am nächsten Tag, Rückfahrt nach Johannisburg, tags darauf fliegen wir weiter zum Entspannen nach Mauritius HURRA